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Rechtsprechung
   BFH, 08.02.1999 - VII B 284/98   

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https://dejure.org/1999,5957
BFH, 08.02.1999 - VII B 284/98 (https://dejure.org/1999,5957)
BFH, Entscheidung vom 08.02.1999 - VII B 284/98 (https://dejure.org/1999,5957)
BFH, Entscheidung vom 08. Februar 1999 - VII B 284/98 (https://dejure.org/1999,5957)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegung - Ermessensüberprüfung - Ermessensfehler - Eidesstattliche Versicherung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 102; ; AO 1977 § 284

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1217
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 22.11.1995 - IV B 50/95

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage zu der Fristsetzung nach § 65 Abs. 2

    Auszug aus BFH, 08.02.1999 - VII B 284/98
    Die bloße Behauptung, es fehle an einer richtungsweisenden Rechtsprechung des BFH zu einer Fallgestaltung der im Streitfall verwirklichten Art ist jedenfalls nicht geeignet, die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache darzulegen (vgl. BFH-Beschluß vom 22. November 1995 VIII B 13/95, BFH/NV 1996, 348).
  • BFH, 22.11.1995 - VIII B 13/95
    Auszug aus BFH, 08.02.1999 - VII B 284/98
    Die bloße Behauptung, es fehle an einer richtungsweisenden Rechtsprechung des BFH zu einer Fallgestaltung der im Streitfall verwirklichten Art ist jedenfalls nicht geeignet, die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache darzulegen (vgl. BFH-Beschluß vom 22. November 1995 VIII B 13/95, BFH/NV 1996, 348).
  • BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97

    Annahme eines Mitverschuldens des Finanzamtes durch die Ermessensentscheidung die

    Auszug aus BFH, 08.02.1999 - VII B 284/98
    Das bedeutet, daß in der Beschwerdeschrift hinreichend deutlich eine konkrete Rechtsfrage formuliert werden muß, deren Klärung nicht nur für die Entscheidung des Streitfalles, sondern darüber hinaus für die einheitliche Anwendung des Rechts, die Rechtsklarheit oder die Rechtsfortentwicklung von Bedeutung ist (Bundesfinanzhof --BFH-- in st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 27. April 1998 VII B 277/97, BFH/NV 1998, 1450; vom 4. September 1996 II B 6/96, BFH/NV 1997, 191).
  • BFH, 04.09.1996 - II B 6/96
    Auszug aus BFH, 08.02.1999 - VII B 284/98
    Das bedeutet, daß in der Beschwerdeschrift hinreichend deutlich eine konkrete Rechtsfrage formuliert werden muß, deren Klärung nicht nur für die Entscheidung des Streitfalles, sondern darüber hinaus für die einheitliche Anwendung des Rechts, die Rechtsklarheit oder die Rechtsfortentwicklung von Bedeutung ist (Bundesfinanzhof --BFH-- in st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 27. April 1998 VII B 277/97, BFH/NV 1998, 1450; vom 4. September 1996 II B 6/96, BFH/NV 1997, 191).
  • BFH, 19.11.1999 - I B 4/99

    Abzugsbeschränkung für Bewirtungskosten

    Hierzu bedarf es eines substantiierten Eingehens sowohl auf die Klärungsbedürftigkeit als auch auf die Klärungsfähigkeit der vom Beschwerdeführer zu bezeichnenden Rechtsfrage (BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 1999 XI B 80/98, BFH/NV 1999, 948; vom 8. Februar 1999 VIII B 284/98, BFH/NV 1999, 1217; Offerhaus in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 115 FGO Anm. 128 f., m.w.N.).
  • BFH, 25.11.1999 - I B 8/99

    Zahlung aufgrund eines Gerichtsurteils als vGA

    Der Beschwerdeführer muss also zunächst eine konkrete Rechtsfrage formulieren, auf die sich der geltend gemachte Klärungsbedarf beziehen soll (BFH-Beschluss vom 8. Februar 1999 VII B 284/98, BFH/NV 1999, 1217).
  • BFH, 08.10.1999 - I B 123/98

    Divergenz; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Damit wird der Revisionsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO jedoch schon deshalb nicht hinreichend dargelegt, weil hierfür konkrete Angaben dazu erforderlich wären, welche im Streitfall aufgetretene Rechtsfrage im Interesse der Allgemeinheit klärungsbedürftig und in einem etwaigen Revisionsverfahren klärungsfähig wäre (BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1999 VII B 209/97, BFH/NV 1999, 1217; vom 8. Februar 1999 VII B 284/98, BFH/NV 1999, 1217; Gräber/Ruban, a.a.O., Rz. 61, m.w.N.).
  • BFH, 11.04.2001 - I B 94/00

    Rechtmäßigkeit eines Abrechnungsbescheids - Nichtzulassungsbeschwerde - Rücknahme

    Hierzu hätte die Klägerin vortragen müssen, dass und weshalb eine im Streitfall entscheidungserhebliche Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig ist (BFH-Beschluss vom 8. Februar 1999 VII B 284/98, BFH/NV 1999, 1217; Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 115 FGO Rz. 216).
  • BFH, 24.11.1999 - X B 87/99

    Prüfungsanordnung

    Die Behauptung, es fehle einschlägige Rechtsprechung "zu dieser Art des Vorgehens" des Beklagten und Beschwerdegegners (Finanzamt --FA--) bei Erlass der angefochtenen Prüfungsanordnung, genügt den gesetzlichen Anforderungen an die Beschwerdebegründung ebenso wenig wie der Vortrag, es liege ein "Präzedenzfall" vor (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 1999 VII B 284/98, BFH/NV 1999, 1217; vom 12. April 1999 X B 148/98, BFH/NV 1999, 1351, und vom 30. April 1999 I B 179-181/98, 9/99, BFH/NV 1999, 1365; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 62, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 02.11.1999 - I B 161/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Auslegung einer Empfangsvollmacht

    Der Beschwerdeführer muß also zunächst eine konkrete Rechtsfrage formulieren, auf die sich der geltend gemachte Klärungsbedarf beziehen soll (BFH-Beschluß vom 8. Februar 1999 VII B 284/98, BFH/NV 1999, 1217).
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Rechtsprechung
   BFH, 29.01.1999 - VII B 209/97   

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https://dejure.org/1999,7465
BFH, 29.01.1999 - VII B 209/97 (https://dejure.org/1999,7465)
BFH, Entscheidung vom 29.01.1999 - VII B 209/97 (https://dejure.org/1999,7465)
BFH, Entscheidung vom 29. Januar 1999 - VII B 209/97 (https://dejure.org/1999,7465)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Zollwert - Einfuhr - Echtheitsbescheinigung - Wert - Rindfleisch - Grundsätzliche Bedeutung - Sachaufklärungspflicht

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 3 S. 3
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; frühere EuGH-Entscheidung

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1217
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 22.01.1997 - I R 101/95

    Revisionsbegründung - Verfahrensfehler - Zeugeneigenschaft - Eröffnung des

    Auszug aus BFH, 29.01.1999 - VII B 209/97
    Zur Bezeichnung eines solchen Verfahrensmangels wäre es insbesondere erforderlich gewesen darzulegen, daß die Klägerin die Nichterhebung dieses Beweises in der mündlichen Verhandlung gerügt hat oder Ausführungen dazu macht, warum ihr dies nicht möglich oder zumutbar war (vgl. BFH-Urteil vom 22. Januar 1997 I R 101/95, BFHE 182, 269, BStBl II 1997, 464).
  • BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 29.01.1999 - VII B 209/97
    Insbesondere sind Ausführungen erforderlich, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411, m.w.N.).
  • EuGH, 28.03.1990 - 219/88

    Malt / Hauptzollamt Düsseldorf

    Auszug aus BFH, 29.01.1999 - VII B 209/97
    Daß die Kosten für die Erlangung einer Echtheitsbescheinigung zum Zollwert gehören, ist seit der Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften in seinem Urteil vom 28. März 1990 Rs. C-219/88 --Malt-- (EuGHE 1990, I-1481) geklärt.
  • BFH, 08.10.1999 - I B 123/98

    Divergenz; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Damit wird der Revisionsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO jedoch schon deshalb nicht hinreichend dargelegt, weil hierfür konkrete Angaben dazu erforderlich wären, welche im Streitfall aufgetretene Rechtsfrage im Interesse der Allgemeinheit klärungsbedürftig und in einem etwaigen Revisionsverfahren klärungsfähig wäre (BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1999 VII B 209/97, BFH/NV 1999, 1217; vom 8. Februar 1999 VII B 284/98, BFH/NV 1999, 1217; Gräber/Ruban, a.a.O., Rz. 61, m.w.N.).
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